Sofaecke -> Hurrican... und nun wohin ?

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Sofaecke -> Hurrican... und nun wohin ?

Beitragvon reboot » Samstag 3. September 2005, 06:11

Hallo Leute rundrum,

da hab ich die ganze Nacht rumgegrübelt was der Hurrican nun für uns bedeutet.
Und weil ich nicht weiter weis, dachte ich ein Sofaeckchen wäre dafür prima geeignet: meldet euch bitte zahlreich mit euren Meinungen und Einschätzungen, so dass es hier vielleicht einen Verlauf der Entwicklung geben könnte.

Was wird passieren die nächtste Zeit ? Wird es die Wirtschaft drücken oder beflügeln wegen dem Aufbau?
Mich wundert dass der Dow so ruhig ist, der Dolar ist gestern ja schwer nach oben. Wird vielleicht gar nichts passieren und sich alles die Waage halten?

Einerseits muss viel Aufbauarbeit gemacht werden, Versicherungsgelder und Staatshilfen werden fliessen. Das wird doch die Bauwirtschaft enorm ankurbeln.
Doch der grosse Hafen und die Ölanlagen haben schweren Schaden gelitten.

Was wird passieren? Ist die Frage überflüssig? Falsch gestellt? Gibt es etwas das gänzlich übersehen wurde?

Vielleicht können wir hier ein Brainstorming machen?

Habe irgendwo gelesen dass die Amerikaner wie wild auf dem Weltmarkt Öl jetzt kaufen.

wie sollten die Tunnels und onetouches die nächsten Monate eher liegen:
oben oder unten oder unbeeindruckt - das ist doch die entscheidende Frage ...

hier ein Artikel von ntv bzgl der gestrigen wallstreet:

Hurrikan trübt Kauflaune
Wall Street leicht im Minus
http://www.n-tv.de/574452.html

Sorgen über die wachstumsdämpfenden Folgen des Hurrikans "Katrina" haben die Stimmung an der Wall Street getrübt. Händlern zufolge verdarben zudem deutliche Kursverluste der Aktien führender Ölkonzerne im Einklang mit dem Rückgang der Ölpreise den Anlegern die Kauflaune. Dagegen half auch nicht der mit 4,9 Prozent im August niedrigste Stand der Arbeitslosigkeit in den USA seit vier Jahren.

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte verließ den Markt um 0,12 Prozent ermäßigt mit 10.447 Punkten. Im Geschäftsverlauf hatte er zwischen 10.497 und 10.435 Zählern gependelt. Der Index der Technologiebörse Nasdaq fiel um 0,32 Prozent auf 2141 Stellen. Im Vergleich zur Vorwoche legeten dagegen alle drei Indizes zu; der Dow 0,5 Prozent und der Nasdaq ein Prozent.
Vor allem die Schätzung von Risk Management Solutions (RMS), wonach "Katrina" der weltgrößten Volkswirtschaft Kosten von mehr als 100 Milliarden Dollar aufbürden könne, hat Händlern zufolge vielen Investoren die Stimmung verdorben.
Dagegen habe auch der starke Rückgang des US-Ölpreises um zeitweise mehr als zwei Dollar nichts ausrichten können.

Die Ankündigung einer Reihe von Mitgliedern der Internationalen Energieagentur (IEA), darunter Deutschlands, den USA mit Öl und Benzin aus ihren Reserven über den durch "Katrina" bedingten Versorgungsengpass hinweg zu helfen, hatte an den internationalen Ölmärkten die Preise ins Rutschen gebracht. "Der Ölpreis ist zusammen mit dem für Benzin gesunken. Es gefällt dem Markt, dass einige europäische Länder versuchen wollen, uns bei der Überwindung des Engpasses zu helfen", sagte Evan Olson von der Stephens Inc.

Dennoch büßten die Papiere führender Energiekonzerne deutlich ein, weil die Anleger wegen der sinkenden Ölpreise niedrigere Gewinne der Konzerne erwarteten. So verkauften Aktien des weltweiten Branchenprimus Exxon Mobil und drückten damit den Kurs um gut 1,6 Prozent auf 60,68 Dollar. Die Titel des Konkurrenten ConocoPhillips fielen dabei sogar um mehr als 3,2 Prozent auf 66,77 Dollar.

Händlern zufolge brachten Hoffnungen auf kräftig sprudelnde Gewinne beim Wiederaufbau der vom Hurrikan "Katrina" verwüsteten Regionen einzelnen Werten deutliche Kursgewinne. So kauften die Anleger in der Erwartung dass der Baumaschinenhersteller Caterpillar sich daran einen beträchtlichen Anteil sichern werde, dessen Aktien und trieben damit den Kurs um 2,3 Prozent auf 58,25 Dollar in die Höhe.

"Der Wiederaufbau in der Region am Golf von Mexiko könnte tausende neue Arbeitsplätze bringen, was sich positiv auf Firmengewinne, die Wirtschaft insgesamt und die Märkte auswirken könnte", sagte Christopher Low von FTN Financial.

Ein Streik und daraus resultierender Produktionsstopp brachte dagegen die Aktien des Luft- und Raumfahrtkonzerns Boeing unter Druck. Der Kurs der Papiere sackt um 2,5 Prozent auf 64,34 Dollar ab.
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Re: Sofaecke -> Hurrican... und nun wohin ?

Beitragvon reboot » Samstag 3. September 2005, 07:38

was haltet ihr davon... alles nur panikmache ?

http://www.n-tv.de/575088.html

Energieagentur warnt
Weltweite Energiekrise möglich


Der Chef der Internationalen Energieagentur IEA, Claude Mandil, fürchtet eine weltweite Energiekrise nach dem Hurrikan "Katrina". "Wenn die Krise die Ölprodukte betrifft, dann ist es eine weltweite Krise", sagte er der Tageszeitung "Die Welt".

"Keiner sollte denken, dass sich das nur auf die USA beschränken wird. Sie kaufen jetzt schon Benzin in Europa. Wenn die Raffinerien beschädigt sein sollten, wird sich das noch verstärken. Dann wird sich das sehr schnell zu einer globalen Krise ausweiten." Erst Anfang kommender Woche könne man wohl mit Gewissheit sagen, wie stark Förderplattformen und Raffinerien in den USA wirklich beschädigt seien.

Eine Prognose über die weitere Entwicklung des Ölpreises wollte Mandil nicht geben. "Das hängt von sehr vielen unsicheren Faktoren ab und auch vom Verhalten der Verbraucher", sagte er der "Welt". "Aber der Preis ist viel zu hoch das war er schon vor "Katrina". Das ist ein Risiko für die Wirtschaft der gesamten Welt, vor allem für die Wirtschaft der armen Länder."
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Re: Sofaecke -> Hurrican... und nun wohin ?

Beitragvon LakiLuser » Samstag 3. September 2005, 10:01

Es ist der grosse Vorteil einer freien Wirtschaft das sie flexibel reagieren kann. Das heisst nun das diverse Firmen ( Baufirmen / Baumärkte usw. usw.
ihre Kapazitäten nach oben steigern werden und irgendwann den "Wiedereindeckbedarf" auch realisieren können. Kurzfristig wird es bei den betroffenden Firmen zu Produktionsspitzen und damit auch zu Umsatz und Gewinnplus kommen. Ob sich das aber nennenswert auf die Kurse auswirken wird ..... :kratz:
Denn dagegen steht ja halt der hohe Ölpreis.. das heisst für die Firmen entstehen höhere.. wesentliche höhere Energiekosten die einen Teil der Gewinne wird auffrisst.

Und manch ein Verbraucher ( nicht die Hurrican-Opfer ) der jetzt ggf. über eine Neuanschaffung nachdenkt stellt diese ggf. zurück oder aber er geht nach der "Geiz ist Geil" Methode vor und kauft etwas billiges weil durch die hohen Energiekosten etwas anderes gar nicht mehr möglich ist

Ich habe meine Meinung ja schon kundgetan.
In Deutschland wird es wohl noch etwas weiter nach oben gehen... das ist halt die Euphorie in Hinsicht auf das Wahlergebnis. Danach :kratz:

Und Weltweit: Ich favorisiere hier den S&P 500 und zwar eigentlich NoTouch nach oben hin. ( 1255-65 ) leider sind die Scheine sehr teuer sodaß es dann halt doch Tunnel mit ca. 1160 nach unten sind. Das ist für mich die Bandbreite in der in nächster Zeit das Geschehen ablaufen wird.
Ohne Gewähr, meine persönlich Meinung ! Ggf. passe ich nach Unten weiter an... einen Ausbruch nach oben kann ich mir bei den momentanen Grundvoraussetzungen nicht vorstellen...... :?
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Re: Sofaecke -> Hurrican... und nun wohin ?

Beitragvon reboot » Samstag 3. September 2005, 14:46

mmm.... ja damit komm ich schon ein stück weiter,
verstehe dich so, dass die Kurse gar nicht so stark darauf reagieren werden (Aufbau, Kreditströme, etc) sondern dass weiterhin der Ölpreis das Geschehen prägen wird.

würdest du einen 45 tägigen schein nehmen (wenn er vor deiner nase liegt)
also auf 18. oktober (dein spätester geht glaub ich auf ca ende sept)
s + p 1155 - 1253 kostet ca 180 auf win 450 :roll: :?

bin grad echt super unsicher diesbezüglich, deine meinung (oben notiert) war wichtig, doch ich frag lieber nochmal... :roll:
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Re: Sofaecke -> Hurrican... und nun wohin ?

Beitragvon LakiLuser » Samstag 3. September 2005, 16:57

Reboot,

nochmals ganz klar... alles was ich hier schreibe ist meine persönliche Meinung die ich mir anhand von diversen Informationen bilde und bei der
auch der subjektive Aspekt eine grosse Rolle spielt.

Bzgl. des Hurricans ist eines aber Fakt: Die Engergiekosten ( Öl ) werden hoch bleiben und eher noch steigen.

Auch das Nachfragevolumen nach Ersatzbeschaffung in den vom Hurrican
verwüsteten Gebieten wird da sein bzw. ist da. Aber er wird sich über Jahre !!! hinziehen.
Viele Leute dort haben ihren Job verloren bzw. werden wohl nie wieder nach New Orleans ziehen. Viele werden auf Unterstützungen angewiesen sein und davon keine grossen Sprünge machen können, viele müssen ihre Existenz wieder aufbauen und war angefangen von Aschenbecher bis Zahnpasta.. wobei darin auch Haus, Auto usw. enthalten sind. Aber sie werden nun, genau wie in ihrem Leben vorher Prioritäten setzen müssen.. d.h. für die Grundanschaffungen werden sie sich verschulden müssen und dann ist erst einmal für Jahre "Sense".
Deshalb sehe ich keine Anzeichen dafür, das die US-Wirtschaft jetzt explodieren und durch die Decke gehen sollte.

Und das sehen wohl einige der Investoren in Währungen genauso. Die US
werden ihr Haushaltsdefizit noch mehr vergrössern um die Folgen der Katasstrophe zu bewältigen. Und ich glaube auch das diese Volkswirtschaft das bequem könnte.... wenn sie nicht soviel Mittel für den Krieg im IRAK sowie ihre ganzen anderen militärischen Projekte stecken würde... Da dieser Präsident das aber noch forciert ist auch klar das sich daran nichts
ändert.
Und genauso ein Fakt ist, das wir auf der Erde immer mehr Energie verbrauchen. Und wenn wie jetzt Förderanlagen ausfallen und einer der grössten Verbraucher auf Märkten kaufen muss auf die er vorher noch nicht zurückgegriffen hat dann wissen wir doch was los ist.

Und wie der Energiepreis auch auf die Neubauten durchschlägt könnte dir CE wohl viel genauer erklären ich versuche es nur mal ganz grob.

Wenn ein Projekt geplant wird, dann wird auch geplant welche Maschinen
für wielange gebraucht werden. Sein es nun LKW, Bagger, Krane. Bei kleineren Projekten wird eine sog. Betriebsstundenpauschale genommen bzw angesetzt. Bei größeren geht man schon ins eingemachte.

Und da macht es schon etwas aus. Wenn 50 LKW insgesamt für die gesamten Transporte über eine Projektdauer sagen wir mal 100.000 km
zurücklegen. Da sie auch im Gelände fahren, viel unter Last usw. Sind
30 Liter auf 100 Km nichts besonderes.
Also 100000 : 100 x 30 = 30.000 Liter Sprit. Wenn dieser Faktor binnen
eines Jahres um fast 20 % steigen schmälert es deinen Gewinn um diesen Prozentsatz.
Nun hat der Benzinpreis aber auch auf deine separaten Energiekosten ( Heizung, Benzin für Firmenwagen usw. ) Einfluss. Wenn du ihn Weitergeben kannst. Schön. Wenn nicht muss du es woanders kompensieren. Sei es nun durch Investitionsstop sei es nun dadurch das du versuchst Lieferanten zu drücken oder halt bei den Personalkosten zu sparen.
Aber überall schlägt es durch und jeder versucht es irgendwie auszugleichen. Am Ende beim "kleinen Mann" geht das aber nur dadurch das er irgendwo verzichtet. Sei es bei seinen normalen Lebenshaltungskosten... z.B. Rauchen aufhören, geplante Käufe zurückstellen.. Reparatur nicht mehr in Fachwerkstatt, geplanter Zwischenurlaub wird gestrichen usw. usw.

Aber du hattest ja eine konkrete Frage gestellt:
Mir persönlich ist die Laufzeit bis Mitte Oktober zu lang. Aber ich sehe
die 1260 im S&P erstmal in weiter Ferne. Ich glaube aber auch nicht an einen ganz grossen Absturz der US Wirtschaft ... ich glaube da wird der Cowboy im weissen Haus mit seiner Bande alles gegen tun.
Könnte mir vorstellen das ein 1150-55 - 1260 per 18.10 ein guter Schein wäre.
Vorallem hast du einen Vorteil. Wenn es da Kracht.. egal in welche Richtung da geht es fast 1:1 in den Dow und damit auch in unsere Werte...
umgekehrt tangieren unsere Werte den S&P 500 nur am Rande... heisst,
Dax Minus oder Plus 2 % ist ... dem S&P egal :)

So ich muss los, zur Apfelkirmes
http://www.aplerbeck.dortmund.de/project/home/index.jsp
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Re: Sofaecke -> Hurrican... und nun wohin ?

Beitragvon reboot » Samstag 3. September 2005, 17:24

grossen Dank Laki :danke: für die ausführlichen Gedanken und Erklärungen, hab das jetzt dreimal gelesen, wirklich kompakte info :clap:

mein Wirtschaftsabi ist wohl wirklich zu lange her... all das von dir gesagte hab ich so gar nicht bedacht :roll:
jetzt wird mir vieles klar bzgl. des gewichtes des benzins z.b. ... macht total sinn.

und jetzt bin ich wieder ein bischen eingemittet, hatte grad wegen hurrican völlig die oríentierung verloren was denn nun los ist.

werde deine einschätzung weiter bedenken, das resultat beim s+p sollte diese woche dann starten, werde dann berichten :)

nun genies das feine dörfchen ! hoch die tassen ! :winke: :prost:
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Re: Sofaecke -> Hurrican... und nun wohin ?

Beitragvon frauenpfleger » Sonntag 4. September 2005, 09:36

Hi Reboot :-)

Ich finde, dass sich der Markt in den nächsten
Tagen und Wochen eher nur leicht aufwärts,
als eher abwärts bewegen wird.
Beim S&P geht es meist etwas ruhiger zur Sache!
Ein Blick in mein akt. Depot zeigt Dir auch, dass
ich die untere Schwelle auch bei ca. 1150-1160
gesetzt habe. Oben bin ich bei um die 1250 in-
vestiert!
Ein paar Fakten meiner Überlegungen:
1. Ölpreis bleibt sicher hoch >65$, teils wegen Spekulationen
und teils wegen Bedarf!
2. Freigabe der Ölreserven nützt wenig, da raffiniertes Öl ge-
braucht wird und dies nicht vorhanden ist bzw. die Raffinerien
sebst defekt sind bzw. an der Kapazitätsgrenze arbeiten.
3. Ist es so sinnvoll, dass die Küstenregion wieder so bebaut
wird???
4. Es war sicher noch nicht der letzte schwere Sturm in der
akt. Hurrikansaison!? (hab ich mal bei n-tv gehört!)
Wobei ich es den Menschen dort wünschen würde!!!!!!

Ciao :-)
Bei jeder guten bürgerlichen französischen Familie hat man den dümmsten Sohn zur Börse geschickt. Bestimmt hat das seine Gründe!?

A.Kostolany
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Re: Sofaecke -> Hurrican... und nun wohin ?

Beitragvon reboot » Montag 5. September 2005, 06:59

danke frauenpfleger :) , bin nun sehr einverstanden und sehe es ähnlich.

habe grad nur weitere fragemente im kopf:

vor der küste sind 33.000 meilen an pipelines zerstört
93 % der produktion ist ausgefallen
es wird monate dauern das zu reparieren
doch die usa decken sich erfolgreich auf dem weltmarkt ein
und es werden noch etwa 8 bis 10 Hurricans erwartet bis Herbst

siehe aktuelle: Die Zeit
hier der Artiekl: http://www.zeit.de/2005/36/N-Hurrikan_Aufmacher


hier ein link zum thema klima allgemein:
http://www.zeit.de/wissen/klima/forschung
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